Die meisten Straßen - insbesondere Autobahnen - sind ständig steigenden Radlasten und Überfahrten je Zeiteinheit ausgesetzt. Wegen der damit verbundenen beschleunigten Ermüdungserscheinungen werden verstärkt Geokunststoffe zur Schadensbegrenzung bzw. Verhinderung eingebaut.
Bei Betonfahrbahnen werden alkalibeständige Schutzvliese verwendet, um die hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) von der Betonfahrbahn zu trennen und so zu vermeiden, dass sich Setzungen, Verschiebungen und Risse in der HGT in der Fahrbahn fortbilden. Außerdem verteilt sich der flüssige Beton gleichmäßiger und es bilden sich keine Wasserlinsen. Daher sind die wichtigsten Anforderungen der ZTV Beton zusätzlich zu bestimmten Mindestreißfestigkeiten, Flächengewicht und Dicke vor allem die Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte.
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